Wer nur von den kleinen Blutsaugern hört, will sich gleich kratzen und hat direkt ein Bild im Kopf. Flohbisse sind das, was wir mit dem starken Juckreiz verbinden. Dieser ist äußerst unangenehm. Flöhe begleiten den Menschen schon so lange man denken kann. Schnell springt einmal ein Floh von einem unserer Haustiere auf uns Menschen über – in so einem Fall geht die Misere los. Der Inhalt unseres Ratgebers befasst sich mit Wissenswertem rund um Flöhe, Flohbisse, Flohbefall und der Bekämpfung & Behandlung.

Inhaltsverzeichnis

Unser Tipp bei Flohbefall: Das DFNT Insektenspray

So funktioniert’s:

  1. Das Umgebungsspray auf die von Flöhen befallenen Plätze sprühen.
  2. Die Insektizide stoppen Flöhe und Ungeziefer aller Art wirksam und zuverlässig.
  3. Schnelle Hilfe – und bis zu 3 Monate Schutz!


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Flöhe: allgemeine Informationen & Wissenswertes

In Deutschland kommen vor allem Flöhe bei Haustieren, wie Hund und Katze, vor und leben in ihrem Fell. Flöhe wechseln ungerne ihren Wirt, weshalb Menschen relativ selten von diesen Flöhen befallen und damit selten unter Stichen bzw. Bissen leiden. Dennoch kann dies nicht ganz ausgeschlossen werden und auch ein Flohbefall beim Menschen ist möglich. Menschenflöhe gehören zu den sogenannten Hygieneschädlingen und sind in Deutschland auch wegen den neuen und aufgeräumten Bauten aber eher selten anzutreffen.

Auf der Erde gibt es eine unglaubliche Vielfalt bei Floharten – bis heute sind über 2000 unterschiedliche Arten der Blutsauger bekannt. Sie sind auch bereits etwa 50 Millionen Jahren auf unserem Planeten unterwegs. Flöhe sind berühmt dafür, dass sie Meister im Springen sind. Sie können das 250fache ihrer eigenen Körperhöhe überspringen. Nur einmal zum Vergleich: Ein Mensch müsste dafür 450 Meter hochspringen. Diesen Kraftakt und diese Höhe schafft ein Floh sagenhafte 600 Mal in der Stunde. Der Parasit ist allerdings nur ein paar Millimeter groß und somit auch schwer zu erkennen.

Flöhe legen Eier, vorzugsweise in Polstern oder Teppichen, aus denen dann die Larven schlüpfen. Diese werden recht schnell zu neuen Flöhen, weshalb sie schnell zu einer wahren Plage werden können. Flöhe können mehrere Wochen und Monate in Ecken, Ritzen oder Fugen der Wohnung ohne Nahrung überleben. Sie ernähren sich von Blut. Dabei reicht eine Blutmahlzeit bis zu 2 Monate.

 

Ursachen und Risikofaktoren

Für fast jedes Opfer gibt es auch eine eigene Flohart. Neben dem Menschenfloh gibt es den Katzenfloh und den Hundefloh. Hunde werden jedoch relativ häufig auch vom Katzenfloh heimgesucht, denn Flöhe beißen nicht immer in den Wirt ihrer Sorte, sondern beißen auch mal fremd. So können auch tierische Flöhe den Menschen befallen. Wer Haustiere hat, sollte sich also vor einem Flohbefall in Acht nehmen. Auslöser für die fiesen Flohbisse ist der Floh-Speichel, der die entzündliche Reaktion hervorruft.

 

Flohbisse beim Menschen: einen Flohbefall erkennen

Flöhe befallen ihren Wirt und beißen dann mehrfach hintereinander zu. Erwachsene Flöhe besitzen dafür Mundwerkzeuge zum Blutsaugen. Meist sind die Flohbisse in Dreiergruppen angeordnet, da der Floh vor dem Hauptstich erste Probestiche macht. So entstehen regelrechte „Flohstraßen“ (eng aufeinanderfolgende juckende Flohbisse) auf dem ganzen Körper, denn diese rufen eigentlich immer einen Hautausschlag rund um die Einstichstelle hervor. Mit ihren Bissen gelangt der Speichel der Flöhe in die Wunde, was die Symptome hervorruft. Der folgende starke Juckreiz ist ein verlässlicher Indikator.

Hund und Katze werden ebenfalls von den Blutsaugern gepeinigt, sodass sie sich heftig und andauernd kratzen. Ob in der Hundehütte oder auf der Katzendecke – ist der Flohbefall erstmal festgestellt, können die Blutsauger auch auf den Menschen überspringen. Aus diesem Grund ist Handlung angesagt. Bei Haustieren kann das Kratzen auch in Kombination mit heftigem Lecken auftreten. Eine Beratung beim Tierarzt ist dann erforderlich.

Anzeichen für einen Flohbefall

  • Juckreiz
  • Hautausschlag (Quaddeln mit zentralem Punkt)
  • Zentrale Einstichstelle des Bisses
  • Stiche treten in Gruppen/ Reihen auf, sogenannten Flohstraßen
  • Haustiere kratzen sich vermehrt
  • Stiche können überall am Körper auftreten, vermehrt aber an den Beinen
  • Kleine, springende Insekten
  • Polstermöbel, Teppiche, Betten mit Floh-Eiern befallen
  • Flöhe in Ritzen, Ecken und Fugen
Flohbiss: Floh auf Haut

Symptome und Leitbeschwerden bei Flohstichen

  • Quaddeln, ausgelöst durch die Abwehrreaktion der Haut, die mehrere Tage andauern kann
  • Kleine Blutungen der Bissstelle
  • Starkes Jucken der Haut
  • Allergische Reaktionen bei Allergien (z. B. gegen Insektenstiche)

 

Diagnosesicherung: Wann ein Arzt aufgesucht werden sollte

Meist ist die Gruppierung in Kombination mit den Symptomen wegweisend, aber: Flohbisse sind ähnlich zu denen von Bettwanzen. Ein Arztbesucht steht an, wenn Juckreiz, Schwellung und Entzündung sehr ausgeprägt sind oder sich trotz Bekämpfung des Befalls verschlimmern.

 

Flohbisse behandeln: Das kann man tun

Hundeflöhe und Katzenflöhe können bei den Vierbeinern auch Bandwürmer übertragen, weshalb bei Flöhen auch eine Behandlung gegen Bandwürmer (Wurmkur) zur Therapie durch den Tierarzt gehört. Früher waren die Menschen durch Flöhe auf Ratten von der Pest bedroht, was aber heute keine wirkliche Bedrohung mehr darstellt. Flöhe können aber beispielsweise Fleckfieber, Kinderlähmung, Borreliose und die Schweinepest übertragen – Krankheiten, mit denen nicht zu spaßen ist und die sofort von einem Arzt behandelt werden müssen. So sind sie durchaus auch für den Menschen gefährlich.

Allergien auf Flohbisse können zu starken allergischen Reaktionen wie Rötungen und Juckreiz führen, die die Größe einer Hand haben. In diesem Fall sollte man unbedingt zum Arzt gehen und sich ein Antihistaminikum verschreiben lassen. Ein Arztbesuch ist ebenfalls ratsam, wenn sich der Hautausschlag auch nach längerer Zeit nicht zurückbildet oder sich sogar entzündet. Um Entzündungen zu vermeiden, die Flohstiche bitte nicht aufkratzen. Hier ist besonders bei Kindern drauf zu achten, starkes Kratzen zu vermeiden. Beim Hautausschlag und gegen den nervenden Juckreiz helfen schmerzlindernde und kühlende Salben oder Gele gegen Insektenstiche aus der Apotheke.

Sofortmaßnahmen bei Flohbissen

  • Kühlen des Stichs als Soforthilfe
  • Am Körper befindliche Flöhe mit einem Vollbad abwaschen
  • Kleidung, Decken und andere befallene Stoffe oder Polster heiß waschen
  • Intensives Reinigen der gesamten Wohnung und besprühen der betroffenen Stellen mit DFNT-Insektenspray
  • Nicht kratzen! So können sich die Stiche entzünden und Infektionen mit gesundheitlichen Konsequenzen verursachen

 

Flöhe bei Mensch & Tier bekämpfen

Wer denkt, dass sein Hund oder seine Katze Flöhe hat, kann das schnell nachprüfen. Dafür sollte man einen Flohkamm nehmen und dem Haustier gegen den Strich das Fell kämmen. Daraufhin nehme man ein Küchenpapier und streife den Kamm ab. Wenn sich jetzt kleine schwarze Punkte auf dem Papier befinden, drückt man das Papier zusammen. Sieht man nun rote Punkte, sind das die zerquetschten Blutsauger. Am besten geht es nun direkt zum Tierarzt. Hier gibt es dann spezielle Shampoos, Salben, Sprays und Tabletten, was den Haustieren direkt hilft. Anti- Floh- Medikamente für Tiere können auch prophylaktisch, als Flohkuren, gegeben werden um einen Flohbefall vorbeugend zu vermeiden. Dabei wird das Blut des Tieres mit einem Mittel angereichert an dem die Flöhe verenden. Das Mittel ist für die Haustiere selber unproblematisch.

Das größte Problem ist jedoch nicht das Fell. Flöhe legen täglich bis zu 50 Eier ins Fell des Wirts, weshalb bei Befall sofort gehandelt werden sollte. Flöhe legen ihre Eier aber auch gerne gerne in die Hundedecke, Spielsachen oder andere Gegenstände, mit denen sich die Haustiere gerne beschäftigen. So ist der Wirt ja auch immer in der Nähe. Die ganze Wohnung muss gut gereinigt werden. Auch die Lieblingsplätze der Haustiere müssen gewaschen und gesaugt werden. Die Hundedecke gehört in die Kochwäsche. In welchem Haushalt liegt der Hund nicht auch einmal im großen Bett? Daran sollte man bei einem Flohbefall auf jeden Fall auch denken.

Natürliche Hausmittel gegen Flöhe sind starkriechende Öle, Kräuter, Zitrone oder Essig. Bei einem heftigen Flohbefall helfen nur Insektizide. Hier kann auch das Insektenspray von DFNT erfolgreich eingesetzt werden. Bei starkem andauerndem Befall sollte ein Kammerjäger hinzugezogen werden.

Maßnahmen gegen einen Flohbefall: Tipps

  • Textilien bei mindestens 60 Grad waschen oder in der Gefriertruhe lagern
  • Regelmäßiges Absaugen von Polstermöbeln Teppichen, Vorhängen (Tipp: den Staubsaugerbeutel direkt entsorgen, sodass die Flöhe nicht entwischen und mit einem Dampfreiniger die Larven entfernen)
  • Schlafplatz, Spielzeug oder Decken des Haustiers gründlich reinigen
  • DFNT-Insektenschutz-Spray auf betroffene Wohnungsbereiche und z. B. Haustier-Boxen sprühen

 

Einem Befall durch Flöhe & erneuten Flohbissen vorbeugen

Bevor man sich den Flohzirkus ins eigene Haus holt, lohnt es sich einige Maßnahmen zu ergreifen. Flöhe können zu einer teuren Plage werden. Eine lange Puppenruhe trägt dazu bei, dass sich Flöhe jahrelang in der eigenen Wohnung einnisten können, ohne von der Umgebung bemerkt zu werden. Eine warme Umgebung in Teppichboden und Teppiche sind ideale Stellen, um sich zu vermehren. Eine Wohnung ohne Teppich ist hier klar im Vorteil. Hier kann auch präventiv ein Spray, wie beispielsweise das Insektenspray von DFNT, helfen. So ist man für den Ernstfall gerüstet.

Auch für Menschen gilt, dass regelmäßiges Duschen gegen Flohbefall hilft. Ist der Mensch betroffen, bleibt Duschen die effektivste Maßnahme gegen die Flöhe. Kleidung und Bettwäsche sollte ebenfalls regelmäßig gewaschen werden, so beugen Haustierbesitzer zusätzlich Flohbissen durch die Plagegeister der lieben Vierbeiner vor. Hier empfehlen sich auch sogenannte Flohhalsbänder. In der Wohnung hilft zudem eine gewisse Grundsauberkeit, die Hygieneschädlinge auf Distanz zu halten.

Insekten wirkungsvoll bekämpfen mit DFNT

Fast eine Million Insektenarten hat der Mensch bisher beschrieben und Forscher sind sich einig, dass da draußen noch mehrere Millionen weiterer Arten darauf warten, entdeckt zu werden. Viele von ihnen sind Nützlinge, die einen wichtigen Teil zum Ökosystem beitragen. Einige von ihnen gelten aber auch als Schädlinge, die man lieber nicht in Haus oder Garten haben möchte. In Menschennähe werden Insekten überwiegend als störend empfunden – Schaben, Fliegen, Asseln oder Käfer möchte wirklich niemand in seiner Nähe haben.

DFNT INSEKTENSPRAY ist ein Mittel für den zuverlässigen Schutz vor Insekten und Ungeziefer. Das Insektenspray ist für die Anwendung im Innen- und Außenbereich geeignet und für viele Arten von Ungeziefer anwendbar. Präventiv angewendet, beispielsweise auf Fensterrahmen, Türschwellen, Balkongeländern oder im Keller, hält das Insektizid Insekten bis zu drei Monate fern. Das DFNT Insektenspray bekämpft Ungeziefer und ihre Larven innerhalb kürzester Zeit vollständig. Verantwortlich ist der Wirkstoff Permethrin – ein hochwirksames Insektizid zur effektiven Bekämpfung von Insekten. So bietet DFNT Insektenspray einen wirksamen Schutz vor Insekten aller Art – im Akutfall und für bis zu drei Monate.

Fazit

Ein Flohbefall ist relativ leicht durch die charakteristische Anordnung der Bissstellen zu erkennen. Auch der starke Juckreiz bei Mensch und Tier ist ein deutliches Anzeichen und verlangt Handlungsbedarf gegen die Parasiten. Trotzdem: Bitte nicht kratzen, sonst drohen Entzündungen. Die Stiche können mit Salben und Kühlung behandelt werden, der Tierarzt hilft den vierbeinigen Mitbewohnern. Vorbeugen kann man einem Flohbefall mit einer gewissen Grundhygiene und dem DFNT-Insektenspray. Sollte trotzdem ein Flohbefall eintreten, muss die ganze Wohnung mit allen Nischen und Ritzen behandelt und Textilien heiß gewaschen werden. Bei einem starken Befall sind Insektizide eigentlich nicht zu vermeiden. Wenn dies alles nichts hilft, bleibt nur noch der Anruf beim professionellen Insektenbekämpfer.

Häufige Fragen zum Thema Flohbisse

Haustiere können mit einem sogenannten Flohkamm untersucht werden. Beim Menschen sind die Flohstraßen, d.h. die geradlinige Anordnung der Flohstiche und der Juckreiz ein deutliches Erkennungsmerkmal.

Das Zentrum des Flohbisses ist eine blutige Einstichstelle, um die herum sich ein rötlicher Hautausschlag bildet. Mehrere Stiche sind meist in Gruppe angeordnet.

Als erster Schritt bei einem Stich hilft meist das Kühlen der Bissstelle. Auch salben oder Antihistaminika können Linderung verschaffen. Anschließend sollten alle betroffenen Textilien heiß gewaschen und die Wohnung sowie der Körper gründlich gereinigt werden.

Die stark juckenden Papeln, die mit einem Flohbiss als Hautreaktion einhergehen, bleiben meist tagelang bestehen.

Fkohbisse lönnen Krankheiten übertragen wie Borreliose, Fleckfieber, Kinderlähmung oder Schweinepest. Das Risiko ist in wärmeren Regionen allerdings deutlich höher als hier zu Lande.