Stechmücken und Moskitos sind meist äußerst unangenehme Zeitgenossen. Sie sind lästig, ihre Stiche jucken und sie können uns in wenigen Fällen sogar weit mehr kosten, als ein effektives Mücken-Spray. Aus diesem Grund möchte man Mücken natürlich so schnell wie möglich vertreiben. Milde Temperaturen sorgen schon jetzt dafür, dass die Mücken immer früher aktiv werden. Bei teilweise feuchten Bedingungen finden die Stechmücken ideale Bedingungen, um sich zu vermehren. Dann heißt es wieder in ganz Deutschland: „Stechalarm!“ Relativ neu dabei ist jedoch, dass auch Exoten ihren Weg nach Deutschland gefunden haben. Von diesen kann sogar ernste Gefahr ausgehen.

Weltweit gibt es mehr als 3600 Stechmückenarten, in Europa sind es immerhin noch mehr als 100 Arten.

Die wichtigsten Fragen über Mücken werden in diesem Artikel beantwortet:

  • warum Mücken stechen, was Mücken anlockt & warum sie manche Menschen öfter stechen als andere
  • welche Krankheiten Mücken übertragen können und welche gefährlichen Mücken es gibt
  • was wirklich hilft und wie man Mücken vertreiben kann – Tipps für einen wirkungsvollen Schutz

Alles über die Mücke

In 79 Millionen Jahren alten Bernsteinfossilen sind die ersten Vorfahren der Stechmücke entdeckt worden. Bis zum heutigen Tag haben sich die Blutsauger in ihrer Artenvielfalt enorm weiterentwickelt.

Das einzige Lebensziel der weiblichen Stechmücken ist es, so viele Eier wie möglich zu produzieren, um die Nachkommenschaft zu garantieren. Mithilfe spezialisierter Mundwerkzeuge, dem stechend – saugenden Rüssel, durchbohren weibliche Stechmücken die Haut ihrer Opfer (Wirte), um Blut für ihre Eier zu saugen.

Für uns Menschen ist dieses Lebenselixier der Stechmücken eine große Belastung und manchmal mit großen Problemen, Krankheiten, ja sogar dem Tod behaftet. Da hilft uns auch nicht, dass Mücken als Nahrungsquelle für viele Vogelarten dienen.

Mückenstiche: Warum Mücken stechen

Es ist nicht die männliche, sondern die weibliche Mücke, vor der sich der Mensch in Acht nehmen muss. Männliche Mücken ernähren sich ausschließlich von Nektar und anderen Pflanzensäften. Die weibliche Mücke dagegen benötigt alle 3 – 4 Tage frisches Blut, um ihre Eier mit Proteinen zu ernähren.

Als Nahrungslieferanten suchen sich die weiblichen Insekten Menschen oder Tiere. Zum Leidwesen des Menschen gibt es aber auch Arten, die ihren Wirt wechseln. Das heißt, dass Erkrankungen von Tieren auf den Menschen übertragen werden können. Eine Folge kann eine gefährliche Infektion sein.

Die Weibchen legen ihre Eier in Wasserstellen, stehenden Gewässern, Teichen, Regentonnen oder Pfützen ab, wo sich von der Larve, über die Puppe zum vollständigen Insekt (Imago) weiterentwickeln. Um Mücken im Garten fernzuhalten, sollte Wasser vermieden oder abgedeckt werden.

So werden Mücken angelockt

Warum sind bestimmte Menschen für Moskitos ausnehmend attraktiv, während andere ganz selten gestochen werden? Diese Frage beschäftigt Wissenschaftler weltweit schon seit geraumer Zeit. In den letzten Jahren haben sich hierzu ein paar Theorien und verschiedene Anhaltspunkte ergeben, nach deren Kriterien sich Mücken ihre Opfer aussuchen. Unisono erklären die Forscher, dass sich Mücken an Geruchs-, thermischen und visuellen Faktoren orientieren.

In der Flugphase der Mücke orientieren sich die Tiere an visuellen Komponenten, während bei der Annäherung an das Opfer überwiegend olfaktorische (= Geruch) Gründe ausschlaggebend sind. Licht und Wärme in Wohnungen verleiten Mücken dazu, durchs Fenster ins Haus zu fliegen. Die ausgeatmete Luft (Kohlendioxid) zusammen mit der Körperausdünstung und dem Duft der Menschen entscheidet, ob sich das Moskito zum Blutsaugen niederlässt. Die Gleichung lautet: je stärker die Ausdünstung, desto stärker die Anziehung. Durch Veränderung des Geruchsprofils, mittels effizienten Mückenschutzes, wird die Wahrnehmung der Mücke entscheidend vermindert und man kann sie fernhalten.

Mücken vertreiben: die 7 häufigsten Irrtümer

 
  1. Elektrische Verdampfer sind ein effektiver Mückentod: Ihre Effizienz geht gegen null.
  2. Licht zieht Mücken an: Mücken sehen sehr schlecht und werden in erster Linie von Gerüchen angezogen.
  3. Menschen mit süßem Blut werden öfter gestochen: Es gibt kein süßes Blut. Allerdings verändert Blut, je nach seiner Zusammensetzung, den Geruch des Menschen. Ein hoher Cholesterinwert wirkt wie ein Aushängeschild.
  4. Kleidung spielt keine Rolle: Längere Kleidung ist ein effektiver Mückenschutz. Auch von heller Kleidung halten sich die Tiere eher fern
  5. Nur Salben helfen gegen Mückenstiche: Speichel auf den frischen Stich kühlt und wirkt abschwellend und beugt Infektionen vor.
  6. Lavendel – oder Zitronenöl hilft gegen Mücken: Sowohl Zitronenöl als auch Lavendelöl kann nur kurzfristig die Stechmücken abhalten.
  7. Vitamin B-Pillen helfen gegen das Stechen: Diese Art des Mückenschutzes bleibt sehr umstritten. Es ist nicht erwiesen, dass dieses Mittels den Geruch des Menschen so verändert, dass die Mücken fernbleiben.

Mückenplagen – so können sich Mücken verbreiten

Nach der Expertin Doreen Walther vom Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) ist nicht die Anzahl der Mücken entscheidend für deren schnelle Verbreitung, sondern die klimatischen Rahmenbedingungen. Schon eine geringe Population, die es über den Winter geschafft hat, reicht aus, um eine wahre Mückenplage zu begünstigen. Das Wetter im Frühjahr entscheidet maßgeblich darüber, wie viele Mücken es in dem jeweiligen Jahr geben wird. Gerade aktuell sorgt das milde Wetter dafür, dass die Mücken wieder aktiv sind. Wenn es wärmer wird schwärmen sie aus und vermehren sich annähernd exponentiell. Gibt es hingegen einen trockenen Winter und Jahresanfang, verschiebt sich auch das Erwachen der Mückenpopulationen nach hinten bis in den Sommer hinein.

Schon ein Weibchen der Insekten kann auf einmal 300 Eier ablegen. Mücken brauchen Wasser, um ihre Eier ablegen zu können. Um dafür gerüstet zu sein haben die Mücken natürlich ordentlich Appetit. Der ein oder andere Stich sorgt dann schnell für Nachwuchs und so nimmt das Übel seinen Lauf. Die unbeliebten Blugsauger sind ausschließlich Mückenweibchen. Die Mückenweibchen benötigen Proteine, um nach der Befruchtung Eier zu bilden und sie abzulegen. Mücken verstecken sich außerdem in Kellern und Dachböden.

Bisher waren Mücken vor allem als Plage in Deutschland bekannt. Kein Besuch am Baggersee oder gemütliches Grillen im Frühling oder Sommer verging, ohne die nervenden und stechenden Störenfriede. Der weltumspannende Handel und die Globalisierung sorgen dafür, dass sich auch exotische Mücken immer mehr verbreiten können. Das ganz Jahr über fahren Millionen von Menschen in den Urlaub. Aber nicht nur die Fernreisende haben sich mit den Gefahren von schweren Infektionskrankheiten durch Mückenstiche auseinanderzusetzen. Quer durch die Bundesrepublik haben sich auch exotische Mückenarten an einigen Orten besonders festgesetzt. So zog es die Asiatische Tigermücke vor allem in den Süden und Südwesten und die Japanische Buschmücke wurde seit mehreren Jahren in den östlichen Bundesländern sowie in Norddeutschland festgestellt. Für diese exotischen Mücken reichen oft schon kleinste Mengen Wasser aus, um sich vermehren zu können. Das begünstigt ihre Verbreitung gegenüber den hiesigen Mücken, sodass sie immer mehr Fuß fassen können.

Tendenziell lässt sich feststellen, dass die eingewanderten Mückenarten besser mit den trockenen Bedingungen der letzten Jahre zurechtkommen als die heimischen Arten. Die heimischen Arten brauchen deutlich tiefere Wasser, was ihre Verbreitung im Vergleich deutlich hemmt. Unter diesen Stechmücken gibt es einige, die auch Tropenkrankheiten übertragen können.

Krankheitsübertragung durch Mücken

Natürlich sorgen die Moskitos für Verärgerung, wenn sie auftauchen. Jedes Kind wird sich an den Schmerz eines Stichs einer Mücke und das elende Jucken danach erinnern. Im erwachsenen Alter nimmt diese Tatsache nicht ab, aber das Bewusstsein um die möglichen Gefahren durch übertragbare und ansteckende Krankheiten steigt. Auch in Europa haben sich inzwischen gefährliche Plagegeister eingenistet und verbreiten teilweise Krankheiten mit schweren Folgewirkungen.

Dabei ist dieses Problem noch nicht wirklich in den Fokus der Gesellschaft gedrungen. Es wird immer noch deutlich zu wenig von offizieller Seite getan, um die Mückenplage in den Griff zu bekommen. So sieht es auch Prof. Dr. Sven Klimpel vom Senckenberg Biodiversität und Klima Forschungszentrum in Frankfurt am Main. Man müsse handeln, um diese Populationen in den Griff zu bekommen. Generell sieht der Forscher noch keine zu große Gefahr durch die exotischen Mücken, denn bisher ist noch kein Fall einer ansteckenden Krankheit durch einen Mückenstich in Deutschland bekannt. Das Potential besteht jedoch durchaus, weil das Wetter auch hier immer wärmer wird. Prinzipiell können diese Arten aber gefährliche Tropenkrankheiten, wie beispielsweise das Zika-Fieber, übertragen. Bei Aedes koreicus wurde zudem nachgewiesen, dass diese Art auch Menschen mit Fadenwürmern infizieren könnte. Es müsste vor allem mehr im Bereich Prävention gemacht werden, wenn es nach Prof. Kimpel ginge.

Laut WHO (Weltgesundheitsorganisation) infizieren sich jährlich zwischen 50 und 100 Millionen Menschen weltweit mit dem Dengue Virus. 500.000 davon weisen einen schweren Krankheitsverlauf auf, der bei ca. 22.000 Menschen zum Tod führt. Die meisten dieser Todesfälle passieren in afrikanischen und südostasiatischen Ländern, wobei auch Todesfälle aus europäischen Ländern zu beklagen sind. Andere schwere Krankheiten, die von Moskitos in Risikogebieten, vorwiegend im S – und SO – asiatischen Raum, in Zentral – und S – Afrika und in Mittelamerika und S – Amerika übertragen werden können, sind der Zika Virus oder der Chikungunya Virus. Beide Viren lösen schwere Krankheiten aus, deren Behandlung sehr lange andauert. Die bekannteste, von Mücken übertragene Tropenkrankheit ist Malaria. Die Anopheles – Mücke überträgt den Parasiten, Plasmodium. Schüttelfrost, Fieberschübe, Durchfall und sowohl Kopf – als auch Gliederschmerzen sind die Folge.

Liste der gefährlichen Mückenarten

In Deutschland gibt es weit über 50 Mückenarten. Von ihnen geht eigentlich keine direkte Gefahr aus. Gefährlich sind hingegen, die aus den Tropen stammenden Mücken, sich sich aufgrund von Klimawandel und Globalisierung immer mehr in Deutschland verbreiten. Mit nur einem Stich können sie gefährliche Krankheiten wie Malaria, Gelbfieber, Dengue-Fieber oder das West-Nil-Fieber übertragen. Die Anzahl der Insekten, die Krankheiten mit zum Teil lebensbedrohenden Folgen verbreiten, ist gefährlich im Anstieg.

Asiatische Tigermücke

Sie ist mit Abstand die gefährlichste Mückenart und verdankt ihren Namen ihrer schwarzen, dünnen Streifen, die sich über den ganzen Körper ziehen. Bereits seit ca. 10 Jahren macht es sich die asiatische Tigermücke im Mittelmeerraum gemütlich und ist seither hier heimisch. Diese Mücke, die auch Tigermoskito genannt wird, kann Krankheiten wie das Dengue – Fieber oder das West- Nilfieberübertragen. Bei dieser Krankheit, die anfangs in Form von schweren Grippesymptomen auftritt, können aber auch weit gefährlichere Folgen im Krankheitsverlauf entstehen. Innere Blutungen, die nicht mehr gestillt werden können, führen unter ungünstigen Umständen zum Tod. Mit einem Stich kann sie verschiedene Krankheiten übertragen. Hierzu gehören:

  • das Dengue-Fieber
  • das Chikungunya-Virus
  • Gelbfieber
  • das Zika-Virus

Asiatische Buschmücke

Auch die Asiatische Buschmücke verbreitet sich zunehmend in unseren Breitengraden. Sie wurde erstmals im Jahr 2008 in Süddeutschland gesichtet, breitet sich aber immer mehr im Norden Deutschlands aus. Die Asiatische Buschmücke hat auffällig weiß-silbrige Querstreifen und einen schwarzbraun gefärbten Körper. Wie auch die Asiatische Tigermücke, kommt auch die Buschmücke mit den mitteleuropäischen Witterungsverhältnissen gut klar und überlebt sogar kältere Wintermonate. Die Krankheiten, die von dieser Moskitoart übertragen werden kann sind:

  • das West-Nil-Fieber
  • das Gelbfieber
  • andere Viren, die eine Enzephalitis (Gehirnentzündung) auslösen kann

Gelbfiebermücke

Die Gelbfiebermücke (auch Gelbe Mücke oder Ägyptische Tigermücke genannt) ist nicht zu verwechseln mit der Asiatischen Tigermücke. Sie überträgt allerdings dieselben Krankheiten. Vermehrt übertragen wird von dieser Mückenart das gefährliche Gelbfieber. Die Gelbfiebermücke ähnelt in ihrem Aussehen der Asiatischen Tigermücke und hat dunkle Streifen, die sich über den ganzen Körper ziehen. Anders ist aber der orange-braune Bauch.

Sandmücke

Aber auch die im Mittelmeerraum beheimatete Sandmücke löst schwerwiegende Krankheiten aus, die zu groben Organschäden und Hautgeschwüren führen können. Das Fatale: Die ersten Symptome tauchen meist erst nach Wochen oder sogar Monaten auf.

Mücken vertreiben und vorbeugen: die besten Tipps

Der optimale Schutz vor Insektenstichen in Risikogebieten ist eine Dreier-Kombination.

  • Ein hochwirksames Anti-Moskito-Mittel für haut und Kleidung (Wirkstoff DEET)
  • Stichfeste / imprägnierte Kleidung (helle lange Hosen, Hemd, Socken und dicke Stoffe) tragen
  • Die Verwendung eines Moskitonetzes während des Schlafes und im Zweifelsfall einen insektenabweisenden Innenschlafsack

Die WHO weist den Wirkstoff DEET als hochwirksamen und jahrelang getesteten Schutz gegen Moskitos, Stechmücken und ihre Stiche aus.

Steckbrief: Mücken

Mücken
Art: Parasit
Aktive Tageszeit: Dämmerung, Nacht
Zum vollständigen Steckbrief
Befallszeitraum (Deutschland): von Juni bis September
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SEP
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DEZ

Fazit

Mücken lassen sich durch unterschiedliche Tipps vermeiden. Da Mücken vom menschlichen Körpergeruch angelockt werden, können Düfte Mücken durch natürliche Hausmittel wie Pflanzen und ätherische Öle ohne chemische Mittel für kurze Zeit bekämpft werden. Um die Plagegeister wirksam aus der Wohnung zu vertreiben und vom Stechen abzuhalten, sollte auf Mückenabwehrsprays zurückgegriffen werden.

Die Wahl der Mückenabwehr wird immer wichtiger, denn aufgrund der stetig steigenden Temperaturen fühlen sich neuerdings exotische Mückenarten in Deutschland wohl. Diese Mücken haben auch die unangenehme Eigenschaft, dass sie Krankheiten und Viren mit dem Stich übertragen können.

Unsere Empfehlung –
DFNT Mückenabwehr:

Unser Spray hält Moskitos und Mücken bis zu acht Wochen fern. Schmerzhafte Stiche werden so wirkungsvoll verhindert.

  • effektiver Schutz vor Moskitos und Mücken

  • im Akutfall und zur Prävention

  • besonders lang anhaltender Schutz

Häufige Fragen zum Thema Mücken

Stechmücken machen uns das Leben zwar schwer, aber sie spielen eine bedeutende Rolle für ein funktionierendes Ökosystem. Tiere wie Spinnen, Fische, Libellen, Amphibien und Vögel sind zum Beispiel auf das Vorkommen von Mücken angewiesen, weil sie und ihre Larven ihnen als Beute dienen. Würde es keine Mücken geben, hätte das also gravierende Folgen für unsere Tierwelt.

 

Ja, denn sie kann sich auch in trockenen Nischen auf dem Dachboden oder im Keller verkriechen. In einigen Gebieten Deutschlands hat sie es schon mehrfach durch den Winter geschafft. Mit der Trockenheit kommt sie besser zurecht als heimische Arten.

 

Als Hausmittel kann eine Zwiebel bei einem Stich helfen. Aloe Vera kann auch für eine Schwächung des Juckreizes sorgen. Gegen Mücken helfen Mückennetze und Mückengitter. Auch kann man auf Sprays zum Schutz bauen. Sticks sorgen ebenfalls im Falle eines Mückenstichs für Linderung.

 

Mücken lassen sich durch unterschiedliche Methoden vermeiden: Fernhalten kann man sie durch Fliegengitter, DFNT-Anti-Moskitospray sowie Kleidung aus dickem und langem Stoff. Den eigenen Duft, der die Mücken anlockt, kann man durch DEET-Sprays, Duschen, Pflanzen oder Öle überdecken.

 

Spezielle Pflanzen, wie Lavendel, Rosmarin, Zitrone und Zitronenmelisse, Tomate oder Eukalyptus riechen für Mücken unangenehm.