Silberfische – unliebsame Mitbewohner oder gefährliche Schädlinge?

Silberfische sind flügellose und lichtscheue Insekten. Daher sind sie meist dann aktiv, wenn es in der Wohnung ruhig geworden ist. Aus diesem Grund können sich die Insekten auch in aller Ruhe in der Wohnung vermehren, bevor man den Befall bemerkt. Vor der eigentlichen Bekämpfung der Silberfische gilt es, sich richtig zu informieren. Und es ist wichtig, die Ursache des Befalls zu ermitteln, denn Silberfische mögen es warm und feucht und können ein Anzeichen für Schimmel in der Wohnung sein. Deshalb haben wir nachfolgend in diesem Artikel wichtige Infos und Fakten rund um Silberfische zusammengetragen.

Unsere Empfehlung bei einem Silberfischbefall

So funktioniert’s:

  1. Silberfischspray schütteln & Ritzen, Böden und Ecken besprühen.
  2. Gut lüften und trocknen lassen.
  3. Sofort bis zu 3 Monate Langzeitschutz!


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Wissenswertes über Silberfische

Silberfisch Illustration

Silberfische, dessen lateinischen Namen Lepisma saccharina (“Zuckergast”) ist, gehören zu den ältesten Tieren der Welt. Sie sind flinke sowie sehr scheue Tiere und sie meiden das Licht. Weltweit gibt es ca. 470 verschiedene Unterarten. Sie gehören zur Gattung der Lepisma, zur Klasse der Insekten und gelten als ungefährlich.

Silberfische (auch Silberfischchen genannt) entwickeln sich ohne eine Metamorphose und sind bis zu ihrem Tod geschlechtsreif. Sie vermehren sich nicht antizyklisch im Herbst oder Winter und legen bis zu 150 Eier. Das Männchen spinnt eine Schnur mit den Spermien und das Weibchen hangelt sich daran entlang, danach legt es Eier ab.

Auch im Sommer ist man vor den Schädlingen, wenn man die Insekten so nennen will, nicht sicher. Sie pflanzen sich das ganze Jahr fort.

Je nach Umgebung benötigen die neugeborene Silberfischchen vier Monate bis drei Jahre, um zu einem geschlechtsreifen Silberfisch heranzuwachsen. Sie werden leicht durch ihre grau-silbrigen Schuppen erkannt, die nach der dritten Häutung auftreten. Die flügellosen Insekten können zwischen 7 und 15 mm groß werden und bewegen sich mit ihren sechs Beinen schlängelnd fort. Dabei tasten sie mit ihren zwei Vorderfühlern ihre Umgebung ab. Sie sind nachtaktiv, weshalb man sie deshalb häufig sehen kann, wenn man nachts oder früh morgens noch einmal auf die Toilette muss. Aber auch in der gesammelten Wäsche in der Waschküche und im Bett kann man die kleinen Tierchen finden.

Steckbrief: Silberfische

Silberfische
Art: Vorratsschädling
Aktive Tageszeit: Nacht
Zum vollständigen Steckbrief
Befallszeitraum (Deutschland): ganzjährig
JAN
FEB
MÄR
APR
MAI
JUN
JUL
AUG
SEP
OKT
NOV
DEZ

Achtung Verwechslungsgefahr

Auch wenn sie ähnlich aussehen, sind sie grundverschieden: der Papierfisch und der Silberfisch. Um den Schädlingsbefall effektiv zu bekämpfen, muss die Schädlingsart unbedingt im Vorhinein bestimmt werden. Mit dem DFNT-Anti-Silberfisch-Spray können beide Plagegeister bekämpft werden.

Merkmale Silberfisch

  • silberne Schuppen
  • glatter, unbehaarter Rumpf
  • bevorzugt feuchte Orte (Badezimmer)

Merkmale Papierfisch

  • dunkelbraune Schuppen
  • behaarter Rumpf und Kopf
  • bevorzugt Papier, Bücher und Tapeten

Vergleich Silberfisch Papierfisch

Ursachen für einen Silberfischbefall

Dass Silberfische gerade im Herbst und Winter vermehrt in Häusern und Wohnungen zu finden sind, liegt am kalten Wetter. Die Insekten mögen es warm und feucht; besonders in schlecht gelüfteten Wohnräumen und Badezimmern finden sie zu dieser Jahreszeit beste Bedingungen vor. Ideale Bedingungen zur Vermehrung finden die Silberfische aber auch zur Sommerzeit bei Temperaturen jenseits der 25 °C und der damit einhergehenden Steigerung der Luftfeuchtigkeit. So kann die Population der lästigen Tierchen auch im Sommer deutlich steigen.

Ein weiterer Nebeneffekt einer zu hohen Luftfeuchtigkeit ist ein Schimmelbefall – und Schimmel zählt zu den Leibspeisen der Tierchen. Genauso wie Hausstaubmilben, Haare oder Hautschuppen.

Durch defekte oder ungenutzte Rohe sowie undichte Fugen oder Ritzen gelangen die flinken Silberfische dann unbemerkt in die Wohnung.

Silberfische in der Wohnung erkennen

Silberfische sind bei ihrer Ernährung alles andere als anspruchsvoll. Die Tiere bevorzugen stärke- und zuckerhaltige Stoffe, sind jedoch nicht wählerisch wenn diese Nahrung nicht zur Verfügung steht. Anders als die meisten Tierarten können Silberfischchen Cellulose mithilfe körpereigener Cellulose verdauen. Daher sind Tapeten und alte Fotos genauso potentielle Nahrung wie die teure Kleidung im Schrank oder die Lebensmittel in der Küche. Sie fressen am liebsten stärkehaltige Dinge:

Zucker

Schimmel

pflanzliche Vorräte wie Kartoffeln oder Äpfel

tote Insekten & Milben

Buchseiten & -einbände

Fotos

Hausstaubmilben, Haare & Hautschuppen

Kleister & Tapete

Baumwolle

Leinen

Seide

Kunstfaser

Doch wie kommt das Ungeziefer in unseren Haushalt? Daran sind oftmals die Bewohner selber schuld. Wer in der kalten Jahreszeit ständig das Fenster offen lässt und nicht nur effektives Stoßlüften betreibt, lädt Silberfische förmlich ein. Sie leben nämlich oft auf den Hausfassaden und so ist es dann für sie ein leichtes in die Wohnung zu gelangen. Auch unter Türen kommen sie leicht hindurch, wenn die Spaltmaße nicht optimal passen. Effektives Stoßlüften und das mehrmals am Tag ist schon eine effektive Regulationsmaßnahme, die gleich zwei Bereiche betrifft: So wird neben der Silberfisch-Prävention zugleich auch das Raumklima deutlich verbessert.

 

Silberfische bekämpfen: Handlungsempfehlungen bei einem Silberfisch-Befall

Ist der Befall erstmal festgestellt, hilft nur Ruhe, überlegtes Handeln und ein langer Atem. Wurde die Ursache erst einmal gefunden, wird man mit diesem Wissen, unseren Tipps und den passenden Mitteln jedoch über lange Sicht Herr der Lage und kann wieder unbeschwert wohnen.

Wer Silberfische bekämpfen muss, sollte sich nicht auf nur eine Maßnahme beschränken. Schon einfache Maßnahmen innerhalb der eigenen Wohnräume können helfen, den Befall drastisch zu reduzieren. Bei vereinzelt auftretenden Silberfischchen sollte man vielleicht nicht gleich in Panik geraten und einen Schädlingsbekämpfer zur Bekämpfung rufen. Oft reicht es auch fürs Erste, ein Silberfischspray oder einen Köder zu nutzen.

Silberfisch-Befall

Schritt 1: Es den Silberfischchen ungemütlich machen

Doch was sollte man nun als erstes tun? Man sollte Essen, Tierfutter und deren Reste nicht offen und über Nacht in der Küche herumliegen lassen sondern gleich zeitnah entsorgen. Wie empfehlen auch Verstecke der Silberfische wie Nischen und Ecken am besten gleich abzudichten, damit sich die kleinen Insekten nicht mehr verstecken können. Das bedeutet, dass konsequent kaputte Fugen ersetzt, die Übergänge zwischen Heizung sowie Boden dicht gemacht und die Spalten zwischen den Türzargen, Wänden und Fußboden verfugt oder mit Silikon geschlossen werden. So stehen den Silberfischen weniger Rückzugsräume zur Verfügung.

Beliebte Silberfisch-Verstecke sind:

  • Abflüsse
  • Ritzen oder Spalten
  • nicht abgedichtete Fugen
  • warme, feuchte Räume
  • Räume hohem Nahrungsangebot (Schimmel, Hautschuppen, Haare, …)

Schritt 2: Der Ursache auf den Grund gehen

Wenn der Befall an Silberfischen in der eigenen Wohnung festgestellt ist, dann sollte man diese zugleich auch auf Schimmel untersuchen. Silberfische können ein Zeichen dafür sein, dass das Raumklima auch Schimmel begünstigt. Dieser ist wirklich gefährlich und wird meistens zu spät wahrgenommen. Schimmel sollte man also auch schnellstmöglich in den betroffenen Räumen bekämpfen – am besten, indem direkt die Ursache des Schimmels und der Feuchtigkeit beseitigt wird. Wichtig ist, dass man nicht alleine den Schimmel entfernt sondern sich auch um die Ursache kümmert! Insbesondere wenn Silberfische im Bad gesichtet werden, sollten nicht nur die kaputten Silikonfugen ersetzt werden. Jetzt gilt es, neben der Schimmeluntersuchung auch regelmäßiges Stoßlüften nach dem Duschen zu etablieren (was eigentlich in jedem Haushalt immer geschehen sollte). Nur so wird sich der Befall auf lange Sicht in den Griff bekommen lassen.

Silberfische bekämpfen

Schritt 3: Mittel gegen Silberfische

Begleitende Maßnahmen und weitere beliebte Tipps können zudem Silberfischspray, Silberfischfallen, Gift- Köder und bestimmte Hausmittel sein. Dazu zählen einfache Hausmittel wie Zucker, Essig, Backpulver, Kartoffeln oder Lavendel. Auch Fallen, die Lockfutter enthalten oder mit Honig bestrichen werden, woran die kleinen Tierchen kleben bleiben, können bei einem geringen Befall schon helfen.

Einmal eingefangen kann man die Silberfischchen tierfreundlich woanders wieder aussetzen. Meist gilt aber: wo eins ist, da sind viele, vor allem, wenn die Umgebungsbedingungen für Silberfische optimal sind. In diesem Fall kommen Hausmittel schnell an ihre Grenzen und es kann nur noch ein entsprechendes Insektizid, Klebefallen mit Duftstoffen oder bei einem sehr starken Befall, ein professioneller Schädlingsbekämpfer Abhilfe schaffen. Viele Chemiekeulen sind zwar recht wirksam, haben aber auch gefährliche Nebenwirkungen – entweder für die im selben Gebäude lebenden Menschen oder deren Haustiere wie Katzen oder Hunde. Deshalb kann man oft die behandelten Räume für eine gewisse Zeit gar nicht betreten und ist dann im Alltag eingeschränkt – wegen winzig kleiner Silberfischchen! Mit dem DFNT Anti- Silberfischspray ist man auf der sicheren Seite.

Silberfische bekämpfen auf einen Blick

1.Luftfeuchtigkeit reduzieren: regelmäßig lüften, künstliche Luftbefeuchter vermeiden und eventuelle Ursachen beseitigen, die zu der erhöhten Luftfeuchtigkeit führen wie z.B. feuchte Wände.

2.Lebensmittel & Tierfutter immer gut verschließen und Mülleimer regelmäßig leeren, damit den Tieren ein Teil der Nahrungsgrundlage entzogen wird.

3.Verschließe und entferne Fugen, Ritzen und lose Tapeten (Ritzen zwischen Fußböden und Türrahmen verschließt Du am besten mit Silikon aus dem Baumarkt)

4.Spüle regelmäßig Abflüsse mit heißem Wasser durch (Silberfische können nicht schwimmen oder tauchen. Syfongs können bei längerer “Nichtbenutzung” jedoch austrocknen und so den Weg aus dem Abfluss in die Wohnung freigeben).

5.Besprühe mit dem DFNT Anti- Silberfischspray regelmäßig dünn die Wände, Böden, Schlupfwinkel und Fensterrahmen der Wohnung (Silberfische bewegen sich gerne in der gesamten Wohnung auf der Suche nach Futter). Denke auch an die Ritzen zwischen Fußboden und Türrahmen!

Vorbeugende Maßnahmen gegen Silberfischchen

Um eine Ansiedlung und einen Befall mit Silberfischchen zu vermeiden, sollten die folgenden Tipps berücksichtigt werden:

  • Regelmäßiges Lüften reduziert die Luftfeuchtigkeit (kurzes Stoß- oder Querlüften bringt mehr als stundenlanges Lüften mit Fenstern in Kippstellung).
  • Temperatur niedrig halten (Silberfische fühlen sich ab 20 Grad wohl)
  • Eventuelle Ursachen beseitigen wie z. B. feuchte Wände (Schimmel kann hier ein Indiz sein).
  • Lebensmittel in der Küche immer gut verschließen, sodass die Tiere an weniger Futter gelangen.
  • Fugen, Ritzen und lose Tapeten verschließen.
  • Abflüsse regelmäßig mit heißem Wasser durchspülen.
  • Mülleimer regelmäßig leeren, damit keine Essensreste als Nahrung zurückbleiben.
  • Haare im Bad regelmäßig aufsaugen und feucht durchwischen.

Fazit

Oft fallen sie im Winter auf, denn sie fühlen sich dort wohl, wo es warm ist und lieben Feuchtigkeit. In modernen und gut isolierten Wohnungen finden sie daher vor allem in der kalten Jahreszeit ideale Bedingungen vor.

Natürlich sind Silberfische nicht besonders schön und es gibt sicherlich auch viele, die sich vor ihnen ekeln. Doch Krankheiten übertragen diese Insekten nicht und sind daher für die Gesundheit ungefährlich. Sie können jedoch ein Anzeichen dafür sein, dass man ein Feuchtigkeitsproblem in der Wohnung hat. Diesem Indiz sollte man auf jeden Fall nachgehen. Wichtig ist es, nicht nur das Problem mit den unliebsamen Tieren zu beheben, sondern die Ursache/ das eigentliche Problem in den betroffenen Räumen, zu beseitigen.

Die schnellen, nachtaktiven Silberfische verstecken sich gerne in Ritzen und Spalten, weshalb es schwierig sein kann, sie zu bekämpfen. Neben dem DFNT-Anti-Silberfisch-Spray gibt es noch weitere Tipps und Mittel, um sie zu vertreiben. Doch manchmal kann man nichts tun, außer einem Kammerjäger Bescheid zu geben.

HÄUFIGE FRAGEN ZUM THEMA SILBERFISCHE

Man findet sie vermehrt in Wohnungen mit zu hoher Luftfeuchtigkeit und einem Problem mit Schimmel. Die Insekten bevorzugen dunkle und feuchtwarme Bedingungen und halten sich daher in Abflüssen, Fugen, Ritzen und Ecken auf; vorwiegend in Bad und Küche. Aber auch Risse in der Wand oder im Mauerwerk, Fenster und Türen sowie Rohr- und Wasserleitungen sind bevorzugte Aufenthaltsorte von Silberfischen.

 

Ein geringer Befall lässt sich mit einigen simplen Hausmitteln effektiv bekämpfen. Die Insekten können z. B. mit Zucker angelockt werden. Hilfreich ist es auch, wenn man Honig auf ein Stück Pappe streicht. Die Fischchen werden angelockt und bleiben auf dem klebrigen Untergrund haften. Alternativ können auch rohe, halbierte Kartoffeln helfen, da die Tierchen von der Kartoffelstärke angelockt werden. Da Silberfische keine starken Duftstoffe mögen, kann auch der Einsatz von Zitrone, Lavendel oder Essig hilfreich sein.

 

Regelmäßigen Lüften sorgt nicht nur für ein gesundes Raumklima und beugt einem Befall mit Schimmel vor – es vertreibt auch Silberfische. Nasse Handtücher und Duschmatten zum Trocknen an einen Haken hängen, statt auf dem Boden liegen zu lassen. Offene Bohrlöcher, Ritzen und Fugen mit Silikon füllen, damit sie den Fischchen keinen weiteren Aufenthaltsort bieten.

 

Klebefallen bestehen aus einem Klebestreifen, die mit einem Duftstoff (Pheromon) aromatisiert sind. Durch den enthaltenen Duftstoff werden die Tierchen dann in die Falle gelockt. Mit Hilfe der Fallen lässt sich der Befall der winzigen Insekten stark reduzieren und prüfen, ob es sich um einen geringen oder starken Befall handelt. Die Fallen sollten am besten dort aufgestellt werden, wo Nester vermutet werden. In der Küche halten sich die winzigen Insekten meistens in der Nähe des Kühlschranks auf, im Bad in der Nähe von Warmwasserleitungen oder defekten Fugen.

 

Anders als bei den meisten Tieren, spinnt das Männchen ein Fadennetz, auf dem es sogenannte Spermienbeutel platziert. Läuft ein Weibchen daran vorbei, nimmt es diesen Beutel auf und nutzt ihn, um ihre eigenen Eier zu befruchten. Silberfische sind in der Regel ab vier Monaten geschlechtsreif.

 

Silberfische sind nicht gefährlich, aber durchaus schädlich. Da sie die Fähigkeit besitzen, Zellulose zu verdauen, knabbern und befallen die kleinen Insekten mit Vorliebe Kleidungsstücke, Bücher oder Tapeten.

 

Silberfische werden meistens etwa einen Zentimeter groß. Sie leben relativ lange. So werden die Jungtiere erst nach vier Monaten bis zu drei Jahren erwachsen. Ausgewachsene Silberfische können bis zu acht Jahre alt werden.

 

Viele Ratgeber setzen auch auf Hausmittel bei der Silberfischbekämpfung, so soll beispielsweise der Geruch von Lavendel die Schädlinge vertreiben. Auch selbstgebaute Glasfallen sind möglich, weil die Silberfische sich nicht am Glas halten können. Doch ihre Effektivität steigt erst bei hoher Anzahl, weshalb einfache Klebefallen zu bevorzugen sind. Dafür kann man einfach Backpapier mit Honig bestreichen und nachts auslegen. Wer möchte, kann auch Klebefallen mit speziellen Duftlockstoffen kaufen. Unabhängig von der Wahl des Mittels, dauert die Silberfischbekämpfung so lange, bis keine der Insekten mehr auftauchen.

 

Beides. Silberfische können Kleidungsstücke, Bücher oder Tapeten befallen, weil sie das darin enthaltene Zellulose verdauen können. Silberfische sind aber auch als Nützlinge zu betrachten. Da sie die gleichen Bedingungen wie Schimmelpilze bevorzugen, können sie ein wichtiger Warnhinweis für einen Schimmelbefall sein. Darüber hinaus fressen Silberfische Hausstaubmilben.