Auf der Suche nach Schlaf- und Nistplätzen sind Marder unsere stetigen Begleiter in Gärten, Garagen und auf Dachböden – häufig erkennbar am Marderkot. Immer wieder werden Methoden gesucht, wie die kleinen Raubtiere langfristig aus ihrem Terrain vertrieben werden können. Für einen effizienten Marderschutz und erfolgreiche Marderabwehr bei einem Marderbefall sollte das Verhalten und die Vorlieben von Mardern verstanden werden. Der Ratgeber rund um Marder und den Marderschutz erklärt übersichtlich die wichtigsten Fragen:

  • An welchen Anzeichen kann ich erkennen, dass ein Marder zu Besuch ist?
  • Wie kann ich den Marder effizient und nachhaltig aus seinem Revier vertreiben?

 

Inhaltsverzeichnis

 

Unsere Empfehlung

DAS ULTIMATIVE DFNT MARDERABWEHRSET

  • NUR FÜR KURZE ZEIT ZUM VORTEILSPREIS
  • Marderspray plus Marderschreck
  • Sofortiger & präventiver Schutz
  • 2x Wirksamkeit: Wirkt auf Geruchs- & Gehörsinn

Marder oder nicht Marder? Marderbefall erkennen

Bevor Maßnahmen gegen einen Marder erhoben werden, sollte zunächst die Frage geklärt sein, ob es sich um einen handelt, oder nicht.

WICHTIGE FAKTEN: Zu diesen Jahreszeiten sind Marder aktiv

Sogenannte Steinmarder sind ein Ganzjahresproblem, als Kulturfolger haben sie die Annehmlichkeiten der Zivilisation erkannt und konnten sich an die Nähe zum Menschen und damit an besiedelten Gebiete gewöhnen.

Die Tiere gelten als grundsätzlich ganzjährig aktiv, sie halten keinen Winterschlaf und sie bekommen ihren Jungen von Anfang März bis Anfang April. Die männlichen Räuber sind in dieser Zeit besonders aktiv und aggressiv. In der übrigen Zeit sind Marder- Männchen ehr Einzelgänger mit einem extrem ausgeprägten Revierverhalten. Sie knabbern die Dämmung, Schläuche oder Leitungen im Motorraum an und richten speziell in dieser Zeit große Schäden an Gebäuden und Fahrzeugen an.

Jeder der einen Marder sieht, weiß, dass es sich um einen solchen Räuber, oder einen seiner Verwandten, Iltis oder Wiesel handelt. Wie weiß ich jedoch ob’s ein Marder ist, wenn das nachtaktive Tierchen nicht zu sehen ist?

Morgendliche oder abendliche Geräusche auf dem Dachboden können ein Anzeichen für einen Marderbesuch sein. Angeknabberte Zündkabel und Gummimanschetten unter der Motorhaube sind ein Hinweis auf einen Marderbiss.

Im Winter sind auch Spuren zu sehen. Diese sind allerdings nicht leicht von denen einer Katze zu unterscheiden, da sie in etwa gleich groß sind. Der wichtigste Unterschied zu den Spuren einer Katze ist der, dass die Marder in ihren Abdrücken Nägel erkennen lassen, die bei Katzen nicht zu sehen sind. Wenn die Möglichkeit besteht, Sand im Garten zu verstreuen, auf dem die Fußabdrücke des infrage kommenden Tieres zu sehen sind, gilt wieder das Erkennungszeichen der Nägel im Fußabdruck.

Die Belästigung durch einen Marderbesuch kann sich auf dreierlei Weise äußern:

  • Gestank
  • Lärm
  • Sachbeschädigung

Marderkot: Ein Marderbesuch ist an den Hinterlassenschaften zu erkennen

Es ist zwar wenig appetitlich, aber am Marderkot lässt es sich am deutlichsten erkennen, ob ein Marder, oder einer seiner Artgenossen, sein Unwesen treibt.

Marder nutzen meist einen festen Platz für ihren Kot, an den sie immer wieder zurückkehren. Wird die Stelle gesäubert, suchen sie sich einen neuen Ort als Toilette.

Marderkot sieht auf den ersten Blick ähnlich aus wie beispielsweise die Exkremente einer Katze. Zu erkennen ist der Marderkot an einer acht bis zehn cm langen und ca. ein bis zwei cm dicken Hinterlassenschaft. Die Form des Kots ist länglich und läuft am Ende spitz zu. Teile der Nahrung sind unverdaut zu erkennen, Haare, Obstkerne oder auch Federn sind im Marderkot wahrnehmbar.

Da sowohl Urin als auch Marderkot sehr intensiv riechen, ist der eigene Geruchssinn oft ein nützlicher Ratgeber. Marder nutzen die Duftstoffe, um ihr Revier zu markieren. Daher ist der Marderkot ein deutlicher Hinweis auf ein Marderrevier und verlangt Handlungsmaßnahmen, um sich vor Schäden zu schützen. Marderkot ist zwar eine unschöne Hinterlassenschaft, aber vollkommen ungefährlich für Mensch und Tier.

5 Fakten über Marderkot

  • Marder nutzen zum Koten einen festen Toilettenplatz.
  • Der Fachbegriff für Marderkot ist Losung.
  • Losungen lassen sich im Haus, Garten oder auch Auto finden und dienen zur Markierung des Reviers.
  • Der Kot des Marders gilt als ungefährlich.
  • Marderkot lässt sich anhand seiner Merkmale wie Größe, Form und Geruch erkennen. Er ist 8-10 Zentimeter lang und spitz zulaufend.
  • Marder im Garten

    Gärten, egal ob in Städten oder auf dem Land, sind ein Anziehungspunkt für den Marder. Vom Garten bis in die Wohnung ist es allerdings nur ein Mardersprung und dann wird es schwierig, den ungebetenen Eindringling wieder aus seinem Terrain zu vertreiben. Im Gegenteil, die Marderfamilie wird immer größer und Marder ziehen andere Artgenossen an. In kürzester Zeit bevölkern mehrere Marderfamilien Haus, Garten, den Nachbargarten und nicht nur den. Dachböden, Garagen, Autos oder Geräteschuppen, nichts ist vor dem kleinen Räuber sicher.

    WICHTIGE FAKTEN: Der Marder ist eine echte Gefahr für Katzen

    Dabei ist die Katze in den meisten der Auseinandersetzungen gegenüber dem Marder unterlegen. Insbesondere wenn eine Hauskatze auf eine Marderfamilie trifft, ist der Ausgang für die Katze meist ein sehr Übler.

    Gerade im Falle von frei laufenden Katzen ist es angeraten, den Garten Marder frei zu halten, damit es für die Mieze keine schlimmen nächtlichen Ausflüge gibt.

    Marder im Haus

    Marder sind Kulturfolger. Das bedeutet, dass sie dem Menschen folgen und sich immer in dessen Nähe aufhalten werden. Sie sind neugierig und anpassungsfähig, schlau und schwer zu fangen. So gesehen wird der Marder, so lieblich er auch anzusehen ist, eine immer größere Plage für uns Menschen werden.

    Als ausgezeichneter Kletterer bereitet es dem Marder Null Problem in Häuser einzudringen. Sowohl unter dem Dach als auch im Dachboden fühlt sich eine Marderfamilie pudelwohl. In Hohlräumen nistet er sich samt Familie ein und im Schutz der Dunkelheit und im Warmen vermehren sich die kleinen, flinken Tiere kontinuierlich. Allein die Geräusche während der Nächte, wo die nachtaktiven Tiere zum umtriebigen Leben erwachen, treiben Hausbesitzer in den Wahnsinn und der Marderbesuch wird schnell zum Albtraum.

    Aber nicht nur die Lärmbelästigung ist es, auch ein sehr impertinenter Geruch begleitet Marder, wenn sie in Häuser eingedrungen sind. Ganz schlimm wird es, wenn einer der Untermieter unter dem Dach das Zeitliche segnet. Tote Marder, die in Verwesung übergehen, können Hausbesitzer durch eine unerträgliche Geruchsbelästigung aus ihren eigenen vier Wänden vertreiben.

    Marder im Auto

    Einen Marderbesuch im Auto bzw. unter der Motorhaube erkennt man an zerbissener Dämmung, Zündkabel, Gummimanschetten, Schläuchen oder ausgeronnenes Kühlmittel unter dem Auto. Marder halten sich vorzugsweise unter der Motorhaube von Autos auf, weil sie dort einen sicheren und warmen Rückzugsort vorfinden.

    Aber wie verhält sich das Tier in der betroffenen Umgebung? Diese markieren sie mit ihren Duftspuren, die für Artgenossen ein Warnsignal darstellen – daraufhin gehen bei den anderen Mardern die Alarmglocken an. Die Marder nehmen den fremden Geruch als Anlass, dass Revier des Rivalen zu zerstören – auch, wenn es sich dabei um das eigene Auto handelt. Das ist der Anfang für unschöne Marderangriffe und Marderbisse. Was dann nur noch hilft ist eine professionelle Motorwäsche, um die Duftspuren des Marders zu entfernen und Artgenossen keinen Anlass mehr geben in den Motorraum des Autos einzusteigen.

    Auch Marderschreck-Geräte, die mit Ultraschall arbeiten, können ein hilfreicher Marderschutz darstellen. Diese geben für den Menschen nicht hörbare, für den Marder aber laute und unangenehmen Töne von sich.

    Marderschäden verhindern mit DFNT

    Rascheln auf dem Dachboden, Bisspuren am Kabel, tropfende Kühlwasserschläuche oder Nistmaterial im Motorraum sind die Anzeichen eines unerwünschten Marderbesuchs. Nichts ist vor seinen scharfen Zähnchen sicher: Pro Jahr verursachen Marder Schäden im Wert von weit über 200000 Euro in Deutschland. Besonders im Frühjahr werden bei Revierkämpfen Autos und Häuser in Mitleidenschaft gezogen. Aber auch in der kalten Jahreszeit freuen sich Marder über ein warmes Plätzchen. Stößt ein Marder auf den Duft eines Rivalen, gibt es für ihn kein Halten mehr. Er kratzt und beißt und versucht so, das Nest seines Rivalen zu zerstören – auch, wenn sich dies unter der Motorhaube befindet.

    Mithilfe des DFNT MARDERSCHRECKS können hohe Kosten durch Marderschäden verhindert werden. Der hochfrequentierte Ultraschallton ist für den Menschen kaum wahrnehmbar, für den Marder aber so lästig, dass er dadurch nachhaltig vertrieben wird. Der Anschluss an die Autobatterie mit minimalem Stromverbrauch sowie die Variablen Frequenzen stellen sicher, dass das Gerät immer einsatzbereit ist und kein Gewöhnungseffekt beim Marder eintritt: Er wird zuverlässig und effektiv von Dachboden, Haus und Garten, Auto, Garage oder Carport ferngehalten.

    Besonders im Frühjahr ist der Revierkampf des Marders stark ausgeprägt. So gesehen ist die Marderzeit nicht mehr nur auf die kalten Monate beschränkt, wo sich die Tiere im warmen Motorraum unter der Motorhaube die kalten Winternächte bequem gestalten.

    WICHTIGE FAKTEN: Darum sind Marder für das Auto so gefährlich

    Da sich die Tiere sehr gerne an Scheibenwaschwasser-Schläuchen, Gummimanschetten und Kunststoffschläuchen sowie an Zündkabeln, Stromleitungen und an Faltbelägen der Antriebswelle bei der Autolenkung verbeißen, ist die Gefahr eines defekten Autos nicht unerheblich und hohe Reparaturkosten vorprogrammiert. Marderschäden am Auto sind nicht nur mit hohen Reparaturkosten verbunden, sondern kosten vor allem viel Zeit für Reparatur und Werkstätte. Gerade für Berufstätige, die auf ihr Auto angewiesen sind, ist ein Marder im Auto ein Gräuel.

    Unfälle bedingt durch einen Marderschaden am Auto sind keine Seltenheit und lösen damit oft dramatische Situationen im Straßenverkehr aus. Die Zahl der Marderschäden stieg zwischen 2007 und 2011 von 175000 auf 229000.

    Der Marder dort wo er hingehört

    Gift oder Fallen sind heutzutage entweder verboten oder verpönt. Die wirksamste und humanste Methode, um das hundeartige Raubtier aus seinem Revier zu vertreiben, ist das Marderspray von DFNT: Das Spray wird gründlich auf allen Stellen, wo ein Marder auftauchen kann – im Dachbereich, im Dachboden oder im Motorraum des Autos – verteilt. So wird dem ungebetenen Untermieter jede Freude genommen, sich breitzumachen. Ätherische Öle, die im DFNT Marderspray enthalten sind, setzen dem Geruchsempfinden des Marders derart zu, dass er fluchtartig Reißaus nimmt, sobald er diesen Duft wahrnimmt.

    Marder wirkungsvoll bekämpfen mit DFNT

    Marder werden sich meist überall hingewünscht, Hauptsache, es ist weit weg vom eigenen Haus, Garten oder dem Motorraum des Autos. Die meisten Marder wohnen zwar versteckt im Wald, doch eine Marderart hält sich gern in der Nähe des Menschen auf, wo sie Nahrung und Unterschlupf findet. Es sind vor allem Steinmarder, die uns oft das Leben schwer machen: Durchgenagte Schläuche im Motorraum, scharrende Geräusche vom Dachboden oder Marderkot im Garten sind ein eindeutiges Anzeichen dafür, dass es sich Marder in der Nähe gemütlich gemacht hat und mit ihren Duftmarken ihr Revier abgesteckt haben.

    Das DFNT MARDERSPRAY ist ein effektiv formulierter Schutz, um Haus, Dachboden und Auto marderfrei zu halten. Es kann innen wie außen angewendet werden. Das Spray wird einfach auf die entsprechenden Bereiche aufgesprüht und zeigt eine sofortige Wirkung und einen zuverlässigen Schutz vor Mardern. Das Spray gegen Marderbefall enthält Geraniol, einen Geruch, den die Tiere nicht mögen, wir Menschen aber als frisch und angenehm empfinden. Steinmarder nehmen durch das Marderspray keinen Schaden, meiden aber ab der ersten Anwendung für bis zu vier Wochen alle Bereiche, die mit dem Geruch des ätherischen Öls behaftet sind. Damit ist DFNT MARDERSPRAY ein wirkungsvoller und langanhaltender Schutz bei einem Marderbefall und eine einfachere Alternative zur Marderfalle. Das Marderspray ist ideal fürs Haus, Auto, die Garage, den Dachboden oder Beete im Garten geeignet.

    Die besten Tipps zum Marder vertreiben

    • Eine Motorwäsche entfernt Duftstoffe des Marders und hält Artgenossen fern.
    • Ultraschallgeräte vertreiben Marder mit nur für ihn hörbaren Warngeräuschen.
    • Am einfachsten lässt sich ein Marderbefall über den Marderkot erkennen.
    • Mögliche Zugänge zum Haus (Schlupflöcher) für Marder verschließen und Maschendraht unter den Motorraum des Autos legen.
    • Abwehrsprays vertreiben Marder.

    Fazit

    Um einen Marder zu vertreiben, muss dieser zuerst identifiziert werden. Da er nachtaktiv ist, stellt sich dies nicht immer leicht dar. Ein eindeutiges Identifizierungsmerkmal ist der Marderkot. Dieser sieht länglich aus und hat eine Größe von 8-10 cm. Außerdem riecht er stark. Ist der Marderbefall erkannt, kann man gegen den Schaden der scharfen Marderzähnchen sowie die mögliche Lärmbelästigung vorgehen. Hier steht insbesondere der Schutz von Garten, Auto und Dachboden im Vordergrund, da dies ideale Verstecke für den Marder sind. Das fangen oder gefährden des Marders ist zu unterlassen. Möchte man Marder vertreiben, machen Abwehrsprays und Ultraschallgeräte dem Marder sein Revier leidig und sind eine tierfreundliche Methode zur Marderabwehr. Auch kann man sich professionelle Hilfe suchen.

    Häufige Fragen zum Thema Marder

    Marder sind sehr gute Kletterer und können über zwei Meter weit springen. Um auf den Dachboden zu kommen, nutzen sie Bäume oder Regenrinnen, die sie dafür nutzen, die Hauswand hochzuklettern. Kurze Strecken können die Tiere sogar ganz ohne Kletterhilfe erklimmen. Einmal oben angekommen, reicht bereits eine Dachöffnung von rund acht Zentimetern, damit die Eindringlinge ins Dachinnere gelangen.

    Wie alle wildlebenden Tiere, können auch Marder an verschiedenen Krankheiten leiden. Die häufigsten sind Tollwut, Staupe oder der Pseudowut. Die beiden letzteren sind auf Hunde übertragbar und können bei nicht geimpften Tieren tödlich enden. Mit Tollwut können sich nicht nur andere Tiere anstecken, sondern auch Menschen, wenn sie von einem mit Tollwut infiziertem Marder gebissen oder gekratzt werden. Sofern der Infizierte nicht geimpft ist, verläuft auch die Tollwut häufig tödlich. Steinmarder können natürlich auch von Parasiten wie Milben, Bandwürmer oder Flöhen befallen sein, die sich ebenfalls auf andere Haustiere übertragen können, nicht aber auf den Menschen.

     

    Der Motorraum eines Autos ist warm und insbesondere an kühlen Tagen und Nächten, im Herbst oder Winter, ein kuscheliger Aufenthaltsort für die kleinen Raubtiere. Insbesondere in der Paarungszeit markieren die Tiere die Fahrzeuge, in denen sie sich aufhalten, mit ihrem Geruch und kennzeichnen somit ihr Revier. Bei diesem Ritual kommt es dann häufig dazu, dass die Tiere Bestandteile des Motorraums beschädigen und Kabel und Schläuche durchbeißen.

     

    Marder fühlen sich im Motorraum pudelwohl, zerstören aber durch ihre Beißattacken Zündkabel, Bremsschläuche, Kühlwasserschläuche, Stromkabel und Kühlwasserschläuche. Auch das Dämmmaterial ist vor den Tieren nicht sicher und wird angeknabbert, wobei sich im schlimmsten Fall herunterhängende Teile entzünden und einen Autobrand auslösen können. Störungen durch Marderbisse können eine Zeitlang unentdeckt bleiben und eine große Gefahr für den Autobesitzer darstellen. Besonders, wenn zerstörte Schläuche und Kabel das Triebwerk erhitzen und einen Motorschaden verursachen oder angeknabberte Gummimanschetten die Lenkung beeinträchtigen. Durch Marder verursachte Defekte können hohe Kosten und Gefahren nach sich ziehen.

     

    Defekte, die durch einen Marder am Auto verursacht worden sind, werden normalerweise durch die Voll- und Teilkaskoversicherung abgedeckt. Der Versicherungsschutz gilt allerdings nur bei direkten Marderschäden, wie zerbissenen Kabeln und Schläuchen. Wenn durch die defekten Leitungenaber z. B. ein Motorschaden entsteht, zahlt die Versicherung nur, wenn vorab eine gesonderte Marder-Police abgeschlossen wurde. Defekte an Gebäuden sind nicht durch die Hausratversicherung abgedeckt, sondern sind der Wohngebäudeversicherung zu melden. Schäden durch Marder können sehr teuer werden. Daher ist es wichtig, frühzeitig in die Marderabwehr zu investieren und die Tiere zum Beispiel mit einer Lebendfalle tiergerecht einzufangen.

     

    Die Losung des Marders hat eine längliche Form und läuft am Ende spitz zu. Dabei ist der Kot meist 8-10 cm lang und 1-2 cm dick.

     

    Um den unangenehmen Kot loszuwerden, muss man die Ursache, in dem Fall den Marder, vertreiben (Marderkot ist ein eindeutiges Erkennungsmerkmal für den Befall). Dies funktioniert über Ultraschallgeräte oder spezielle Abwehrsprays. Auch Hausmittel können helfen.

     

    Marderkot lässt sich neben Größe und Form auch gut an dem äußerst unangenehmen und starken Geruch erkennen. Diese Duftstoffe dienen auch der Reviermarkierung und riechen daher besonders streng und intensiv.